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 |  | Kaufberatung 
 
 Beim Kauf eines G-Laders sollte man folgende
 Dinge beachten:
  
 Die Laufflächen auf dem Verdränger und in den Gehäusehälften sollten keinen allzu
 großen Absatz haben. Dies wäre ein Zeichen hoher Laufleistung und Abnutzung.Es sollten keine tiefen Rillen in den Laufflächen sein.Da der Verdränger aus Magnesium besteht, kann er bei unsachgemäßer Lagerung
 oxidieren. Dies macht sich dann besonders auf den Laufflächen durch dunkle Oxidflecken
 (rauhe Oberfläche) bemerkbar.Die Innenwände der Gehäuseseiten und die Wände des Verdrängers dürfen keine tiefen
 Rillen und sonstige Beschädigungen haben. Dies wäre z.B. ein Zeichen für ein defektes
 Lager oder unsachgemäßem Zusammenbau.Die Nuten in den Wänden (dort, wo die Dichtleisten drin verlaufen) dürfen nicht zu
 sehr ausgeschlagen sein. Dies sieht man besonders an den Enden der Nuten, in dem man
  die Innenseite (zur Verdrängerwelle hin) mit der Außenseite vergleicht. Die Außenseite
 der Nut darf 0,4-0,5mm nicht unterschreiten (normal sind ca. 1mm). Dies sind normale
 Abnutzungserscheinungen. Werden die Wände zu dünn, so kann sich die Dichtleiste in der
 Nut verkeilen, was einen größeren Schaden zur Folge haben kann.Der Neupreis eines G-Laders beträgt über 2000,- EUR. Allein der Verdränger kostet davon ca. 750,- EUR!Mit dem Finger mal über die Dichtleisten streichen. Diese dürfen nicht unter die
 Oberkante der Nut kommen, sonst sind sie zu sehr abgenutzt und müssen erneuert werden.
 Original haben die Dichtleisten folgende Maße: Höhe: 3,8mm / Breite: 1,45mm. Achtung:
 Oft wird von dubiosen Firmen sog. "Kolbenführungsband" als Dichtleiste verwendet! Diese
 haben jedoch eine Höhe von meistens 4mm und sind auch nicht sehr hoch belastbar.Nach Möglichkeit vor dem Kauf eine Druckprüfung des G-Laders machen. Ein guter
 G-Lader sollte ca. 0,6 Bar bringen. Entsprechende Anzeigegeräte, die sich auch zum
 Einbau eignen gibt´s z.B. von VDO (ca. 40,- EUR).Die ersten G-Lader (VW Polo 2) hatten nur eine Ansaugluftöffnung im Gehäuse. Also
 Achtung beim Kauf eines gebrauchten G-Laders. Die neueren G-Lader müssen zwei direkt
 nebeneinander liegende Ansaugluftöffnungen haben! Auch unterscheiden sich die
 Winkelrohre (am Ausgang des G-Laders befestigt) etwas untereinander, sind jedoch beide
 zu gebrauchen.Der im G-Lader (unter der Konsole) befindliche Zahnriemen sollte im Idealfall alle
 25tkm bzw. jedes Jahr gewechselt werden. Auch darauf sollte man beim Kauf eines
 G-Laders achten.In den Ladedruckrohren darf sich nicht zuviel Öl befinden. Dies kann man am besten
 am unteren Knick des Ladeluftkühlers überprüfen, da sich das Öl (wenn welches vorhanden
 ist) dort am meisten sammelt. Dort darf auf jeden Fall kein Öl stehen. Leichter und
 schneller läßt sich ein Ölverlust des G-Laders an einem der oberen Ladedruckrohre
 überprüfen, indem man eines löst und mit dem Finger reinfährt. Das Rohr darf innen
 nicht Ölnaß sein. Ein leichter Ölfilm hingegen ist normal. Zuviel Öl in den
 Ladedruckrohren läßt auf verschlissene und/ oder defekte Wellendichtringe schließen. |  |  |  |  |  |  
 
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